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COVID-19-Virus
- Fieber
- Trockener Husten
- Kurzatmigkeit
ÜBERTRAGUNG
COVID-19-Virus
- Luft
- Tierkontakt
- Menschlicher Kontakt
- Kontaminierte Gegenstände
Prävention
COVID-19-VIRUS
- Masken verwenden
- Hände waschen
- Kontakt mit Tieren vermeiden
- Überfüllte Orte meiden
Was ist covid-19
Wir bieten umfassende medizinische Beratung, bundesweit!
Ein neuartiges Coronavirus ist ein neues Coronavirus, das zuvor nicht identifiziert wurde. Das Virus, das die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verursacht, ist nicht dasselbe wie die Coronaviren, die häufig beim Menschen zirkulieren und leichte Krankheiten wie Erkältungen verursachen.
Rufen Sie Ihren Arzt an: Wenn Sie glauben sich mit, COVID-19 angesteckt zu haben. Wenn Sie Fieber und Symptome wie Husten oder Atembeschwerden entwickeln, wenden Sie sich ebenfalls sofort an Ihren Arzt.
Wie untersucht man, ob ein Long-COVID-Syndrom vorliegt?
Wie untersucht man, ob ein Long-COVID-Syndrom vorliegt?
Es gibt bisher weder eine einheitliche und gesicherte Long-COVID-Diagnose noch Behandlungsansätze, weil ein Verständnis der Erkrankung erst im Entstehen ist.
Betroffene Personen sollten medizinische Unterstützung in Anspruch nehmen, um ihre Symptome zu lindern und eine bestmögliche Genesung zu erreichen. Einige der Untersuchungen, die bei Verdacht auf das Long-COVID-Syndrom durchgeführt
werden können, umfassen:
- Blutuntersuchungen (um festzustellen, ob es Anzeichen einer Entzündung oder anderer abnormer Zustände gibt, die mit dem Long-COVID-Syndrom in Verbindung gebracht werden können)
- Lungenfunktionstests (um die Lungenkapazität und die Atemfunktion zu überprüfen)
- EKG-Untersuchung (um die Herzfunktion zu überprüfen)
- Bildgebende Verfahren, wie beispielsweise eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) (um mögliche Schäden an Organen oder Geweben, wie z.B. der Lunge oder des Gehirns, zu untersuchen)
VORSICHTSMAßNAHMEN
Wir bieten umfassende medizinische Versorgung & Beratung.
Maske benutzen
Schützen Sie sich und die Mitmenschen, indem Sie sich umfassend über die Möglichkeiten von Schutzmasken informieren.
Hände waschen
Ihre Gesundheit geht vor. Lassen Sie sich ausschließlich von Fachleuten beraten.
Risiko-Personen vermeiden
Wir verwenden moderne Überwachungstools, um kritische Anzeichen schnell und rechtzeitig zu erkennen.
Gruppenbildungen meiden
Meiden Sie strikt große Versammlungen und Gruppenbildungen. Schützen Sie sich und Ihre Umgebung indem Sie ausreichend Abstand zu Ihren Mitmenschen haben.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Ein neuartiges Coronavirus ist ein neues Coronavirus, das zuvor nicht identifiziert wurde. Das Virus, das die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verursacht, ist nicht dasselbe wie die Coronaviren, die üblicherweise beim Menschen zirkulieren und leichte Krankheiten verursachen.
Das Infektionsgeschehen wird in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) überwacht. Das RKI informiert in einem täglichen Lagebericht über die Zahl der bestätigten Fälle sowie der Verstorbenen, analysiert die Daten unter anderem nach geografischer Verteilung, Alter und Geschlecht und nimmt eine Schätzung der Zahl der Genesenen vor. Außerdem werden die durchgeführten SARS-CoV-2-Labortestungen und die intensivmedizinischen Kapazitäten dargestellt sowie die aktuellen Empfehlungen und Maßnahmen in Deutschland erläutert.
Eine detaillierte Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland stellt das COVID-19-Dashboard bereit.
Zudem nimmt das RKI regelmäßig eine Risikobewertung zur Situation in Deutschland vor.
Gesundheitsempfehlungen bei Auslandsreisen werden vom Auswärtige Amt gegeben. Dieses hat eine Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen in Staaten außerhalb der EU/Schengen-Gebiet und teilweise auch einige Staaten/Regionen innerhalb der EU ausgesprochen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Robert Koch-Institut (RKI) geben hierzu keine Empfehlungen und bieten auch keine reisemedizinische Beratung an.
In der Regel werden an Samstagen und Sonntagen weniger COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt als an anderen Tagen. Das führt dazu, dass an Sonntagen und Montagen die Differenz zum Vortag ebenfalls meist deutlich geringer ist als an anderen Wochentagen.
Dies hat mehrere Gründe: Zum einen suchen am Wochenende meist weniger Personen einen Arzt auf. Dadurch werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dies führt dazu, dass weniger positive Testergebnisse an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden. Zum anderen kann es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden am Wochenende neue Fallzahlen an das RKI übermitteln. Gemäß Infektionsschutzgesetz sollte die Übermittlung am folgenden Arbeitstag erfolgen. In der aktuellen Lage übermitteln jedoch die meisten Gesundheitsämter früher und häufiger als gesetzlich vorgesehen - meist täglich, auch am Wochenende.