UNFALLCHIRURGIE
Die Unfallchirurgie ist ein Teilgebiet der Chirurgie und umfasst die operative Behandlung und Wiederherstellung von traumatisch geschädigten Körperstrukturen bzw. Organen.
Zu den typischen Aufgaben der Unfallchirurgie zählt die Versorgung von Verletzungen des Bewegungsapparats, wie zum Beispiel von Knochenfrakturen und Weichteilverletzungen der Muskeln und Sehnen.
- UNFALLVERLETZUNGEN
- KNOCHEN-, BÄNDER-, & GELENKEVERLETZUNG
- KONSERVATIVE & OPERATIVE FRAKTUREN
- MUSKEL & SEHNENVERLETZUNGEN
BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN & MEHR
Unfallchirurgie und Orthopädie sind seit 2004 zu einem Fach verschmolzen – mit klarem Vorteil für Patient und Arzt: Fachärzte/-innen für Orthopädie und Unfallchirurgie kennen die interdisziplinären Zusammenhänge und stehen Patienten aller Altersgruppen im gesamten Behandlungsprozess als kompetente Experten zur Seite.
Dies gilt für
- Erkrankungen und Funktionsstörungen der Bewegungsorgane,
- einfache oder komplexe Verletzungen,
- akute und chronische Schmerzbehandlung,
- die Prävention von Erkrankungen und Verletzungen.
Eine Gelenkverletzung wird daher auch als „Kapsel-Band-Verletzung“ oder vereinfacht als „Bandverletzung“ bezeichnet. Auch andere Teile des Gelenks können bei einer Verletzung geschädigt werden, z.B. Gelenkknorpel, Menisken, Schleimbeutel oder mit dem Gelenk verbundene Knochen und Muskeln.
Eine Konservative Frakturbehandlung ist eine nicht-operative Behandlung von Knochenbrüchen. Ziel der Frakturbehandlung ist ein Wiederherstellen der Anatomie, Belastbarkeit und Beweglichkeit. Für die Retention (Ruhigstellung) der Fraktur stehen vorrangig vier konservative Behandlungsmethoden zur Verfügung.
WIR HELFEN IHNEN BEI
- Zerrungen und Verstauchungen (Verletzung der Gelenkkapsel oder eines Bandes)
- Muskel-, Bänder- und Sehnenrissen
- Entzündungen der Muskelansätze und der Schleimbeutel
- Gelenkverschleiß durch Überlastungen (Arthrosen, Engpass-Syndrome)