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symptome
COVID-19-Virus
- Fieber
- Trockener Husten
- Kurzatmigkeit
ÜBERTRAGUNG
COVID-19-Virus
- Luft
- Tierkontakt
- Menschlicher Kontakt
- Kontaminierte Gegenstände
Prävention
COVID-19-VIRUS
- Masken verwenden
- Hände waschen
- Kontakt mit Tieren vermeiden
- Überfüllte Orte meiden
Was ist das Long-COVID-Syndrom?
Wir bieten umfassende medizinische Beratung, bundesweit!
Vom Long-COVID-Syndrom spricht man, wenn Personen noch Wochen oder Monate nach Überstehen einer COVID-19-Erkrankung – d.h. wenn COVID-19 selbst nicht mehr nachweisbar ist – noch an gewissen Symptomen leiden, die individuell sehr unterschiedlich ausfallen können, wie z.B. Erschöpfung, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen,
Unzufriedenheit, Depressionen, zum Teil sogar anhaltende Organ- oder Gewebeschäden an Herz oder Lunge.
Wir bieten umfassende medizinische Versorgung & Beratung.
Unser ganzheitlicher Long-COVID und Post-Vac Lösungsansatz
Im ersten Schritt werden Sie medizinisch-diagnostisch analysiert, d.h. Ihr IST-Zustand wird erfasst.
Im zweiten Schritt wird die Diagnose durch einige spezielle Daten zu Bewegung, Einstellung und Ernährung ergänzt, bevor Sie unter fachkundiger Anleitung Ihre Aufbau-Therapie beginnen, deren Schwerpunkte in Abhängigkeit von der Diagnose gesetzt werden.
Eine positive Veränderung ist bei beiden Erkrankungen schnell und dauerhaft erreichbar, wenn die globale Biochemie des Menschen nachhaltig verbessert wird. Dazu setzen wir auf eine zeitlich beschränkte Medikation, die im Einklang mit der Therapie steht und den ganzheitlichen Interventionsansatz vervollständigt. Der medizinisch-diagnostische Teil wird durch die Sertürner-Praxis Einbeck (ff. Dr. Andreas Kroll) übernommen. Die Aufbau-Therapie wird durch Gerhard J. Mandalka (Präventions- und Gesundheitspsychologe (M. Sc.), Fitnessfachwirt, Metabolic Coach) initiiert, angewiesen und überwacht. Der ganzheitliche Ansatz beinhaltet Expertenwissen aus Trainingswissenschaft und Psychologie sowie eine stoffwechseloptimierte Ernährung. Diese drei Faktoren sind maßgeblich für eine starke und krisenresistente Biochemie des Körpers (Gesundheit) verantwortlich. Es erwarten Sie:
Trainingstestung, -planung und -betreuung
Psychologische Gespräche zur leichteren Umsetzung von Verhaltensanpassungen
Stoffwechselmessung und stoffwechseloptimiere Ernährungsberatung
Wie untersucht man, ob ein Long-COVID-Syndrom vorliegt?
Wie untersucht man, ob ein Long-COVID-Syndrom vorliegt?
Es gibt bisher weder eine einheitliche und gesicherte Long-COVID-Diagnose noch Behandlungsansätze, weil ein Verständnis der Erkrankung erst im Entstehen ist.
Betroffene Personen sollten medizinische Unterstützung in Anspruch nehmen, um ihre Symptome zu lindern und eine bestmögliche Genesung zu erreichen. Einige der Untersuchungen, die bei Verdacht auf das Long-COVID-Syndrom durchgeführt
werden können, umfassen:
- Blutuntersuchungen (um festzustellen, ob es Anzeichen einer Entzündung oder anderer abnormer Zustände gibt, die mit dem Long-COVID-Syndrom in Verbindung gebracht werden können)
- Lungenfunktionstests (um die Lungenkapazität und die Atemfunktion zu überprüfen)
- EKG-Untersuchung (um die Herzfunktion zu überprüfen)
- Bildgebende Verfahren, wie beispielsweise eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) (um mögliche Schäden an Organen oder Geweben, wie z.B. der Lunge oder des Gehirns, zu untersuchen)
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Ein neuartiges Coronavirus ist ein neues Coronavirus, das zuvor nicht identifiziert wurde. Das Virus, das die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verursacht, ist nicht dasselbe wie die Coronaviren, die üblicherweise beim Menschen zirkulieren und leichte Krankheiten verursachen.
Das Infektionsgeschehen wird in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) überwacht. Das RKI informiert in einem täglichen Lagebericht über die Zahl der bestätigten Fälle sowie der Verstorbenen, analysiert die Daten unter anderem nach geografischer Verteilung, Alter und Geschlecht und nimmt eine Schätzung der Zahl der Genesenen vor. Außerdem werden die durchgeführten SARS-CoV-2-Labortestungen und die intensivmedizinischen Kapazitäten dargestellt sowie die aktuellen Empfehlungen und Maßnahmen in Deutschland erläutert.
Eine detaillierte Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland stellt das COVID-19-Dashboard bereit.
Zudem nimmt das RKI regelmäßig eine Risikobewertung zur Situation in Deutschland vor.
Gesundheitsempfehlungen bei Auslandsreisen werden vom Auswärtige Amt gegeben. Dieses hat eine Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen in Staaten außerhalb der EU/Schengen-Gebiet und teilweise auch einige Staaten/Regionen innerhalb der EU ausgesprochen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Robert Koch-Institut (RKI) geben hierzu keine Empfehlungen und bieten auch keine reisemedizinische Beratung an.
In der Regel werden an Samstagen und Sonntagen weniger COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt als an anderen Tagen. Das führt dazu, dass an Sonntagen und Montagen die Differenz zum Vortag ebenfalls meist deutlich geringer ist als an anderen Wochentagen.
Dies hat mehrere Gründe: Zum einen suchen am Wochenende meist weniger Personen einen Arzt auf. Dadurch werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dies führt dazu, dass weniger positive Testergebnisse an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden. Zum anderen kann es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden am Wochenende neue Fallzahlen an das RKI übermitteln. Gemäß Infektionsschutzgesetz sollte die Übermittlung am folgenden Arbeitstag erfolgen. In der aktuellen Lage übermitteln jedoch die meisten Gesundheitsämter früher und häufiger als gesetzlich vorgesehen - meist täglich, auch am Wochenende.